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Top-Allergene-Bedenken für kultiviertes Fleisch

Von David Bell  •   11 Minuten Lesezeit

Top Allergen Concerns for Cultivated Meat

Kultiviertes Fleisch, das aus tierischen Zellen in kontrollierten Umgebungen gezüchtet wird, ahmt konventionelles Fleisch nach, bringt jedoch neue Allergierisiken mit sich. Während es die gleichen allergenen Proteine wie normales Fleisch enthält, wie Serumalbumin und α-Gal (problematisch für Personen mit Alpha-Gal-Syndrom), wirft der Produktionsprozess zusätzliche Bedenken auf. Rückstände von Proteinen aus Wachstumsmedien wie fetalem Rinderserum (FBS) und potenzieller Kreuzkontakt während der Herstellung könnten Risiken für empfindliche Personen darstellen.

Wichtige Punkte, die zu beachten sind:

  • Kultiviertes Fleisch enthält die gleichen Allergene wie normales Fleisch, was es für Personen mit Fleischallergien unsicher macht.
  • Rückstände von tierischen Wachstumsmedien können allergische Reaktionen auslösen.
  • Kreuzkontakt während der Produktion kann Verbraucher unerwarteten Allergenen aussetzen.
  • Die Vorschriften im Vereinigten Königreich und in der EU verlangen eine klare Kennzeichnung von Allergenen, um Transparenz für die Verbraucher zu gewährleisten.
  • Produzenten stellen auf tierfreie Wachstumsmedien um und verwenden fortschrittliche Reinigungstechniken, um Risiken zu reduzieren.

Wenn Sie Allergien gegen Fleisch oder Erkrankungen wie das α-Gal-Syndrom haben, konsultieren Sie bitte einen Gesundheitsfachmann, bevor Sie kultiviertes Fleisch ausprobieren. Überprüfen Sie immer die Produktetiketten auf Informationen zu Allergenen.

Bleiben Sie informiert über Plattformen wie Cultivated Meat Shop, die Updates zu Allergemanagement und Sicherheitsfortschritten bereitstellt.

Allergene in herkömmlichem Fleisch vs. kultiviertem Fleisch

Häufige Allergene in herkömmlichem Fleisch

Traditionelles Fleisch ist bekannt dafür, mehrere allergene Proteine zu enthalten. Zu den wichtigsten gehören Serumalbumin (wie Bos d 6 in Rindfleisch und Gal d 5 in Hähnchen), Immunglobuline (wie Bos d 7 in Rindfleisch) und Parvalbumin (Gal d 8 in Hähnchen) [2].Ein weiterer bedeutender Allergen ist α‑Gal (Galactose‑α‑1,3‑Galactose), der ausschließlich in Fleisch von Säugetieren wie Rind, Schwein, Lamm und Wild vorkommt. Dieses spezielle Allergen kann bei Personen mit Alpha-Gal-Syndrom schwere Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, auslösen [1]. Andere Proteine wie Myosin-Leichtkettenkinase, Enolase und Aldolase spielen ebenfalls eine Rolle bei Fleischallergien, obwohl sie typischerweise mildere Reaktionen hervorrufen. Das Verständnis dieser Allergene bietet eine Grundlage für den Vergleich mit denen, die in kultiviertem Fleisch vorhanden sind.

Wie sich kultiviertes Fleisch vergleicht

Was Allergene betrifft, so spiegelt kultiviertes Fleisch eng sein konventionelles Pendant wider. Die allergenen Proteine, die in traditionellem Fleisch vorkommen, sind auch in kultiviertem Fleisch vorhanden, da die Zellzusammensetzung weitgehend gleich bleibt [3][5].Zum Beispiel ist Serumalbumin in kultiviertem Huhn identisch mit dem Gal d 5-Protein in herkömmlichem Huhn, und kultiviertes Rindfleisch enthält weiterhin α‑Gal, was es für Personen mit Alpha-Gal-Syndrom unsicher macht [1][2][3].

Es gibt ein Missverständnis, dass kultiviertes Fleisch eine sicherere Option für Menschen mit Fleischallergien sein könnte. Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass 38–66% der Verbraucher kultiviertes Rindfleisch oder Huhn korrekt als unsicher für Allergiker erkennen, was die Bedeutung klarer Kennzeichnung und Verbraucherbildung unterstreicht [4].

Vergleichstabelle: Reguläres Fleisch vs. Kultiviertes Fleisch Allergene

Die folgende Tabelle zeigt die Ähnlichkeiten der Allergene zwischen regulärem und kultiviertem Fleisch auf:

Allergenes Protein Quelltier Vorhanden in regulärem Fleisch Vorhanden in kultiviertem Fleisch Risikoebene für allergische Personen
Serumalbumin Säugetiere, Geflügel Ja Ja Hoch
Immunglobuline Säugetiere Ja Ja Hoch
α‑Gal Säugetiere Ja Ja Hoch (für α‑Gal-Syndrom)
Parvalbumin Fische, Geflügel Ja Ja Hoch (für Fisch-/Geflügelallergien)

Während der Produktionsprozess für kultiviertes Fleisch zu geringfügigen Variationen in der Proteinexpression führen kann, deuten aktuelle Studien darauf hin, dass diese Unterschiede wahrscheinlich keinen signifikanten Einfluss auf die Allergenität haben werden.Bisher wurden keine neuen allergenen Proteine in kultiviertem Fleisch identifiziert, was bedeutet, dass das Allergenprofil nahezu identisch mit dem von herkömmlichem Fleisch ist [3][5]. Für Personen mit Fleischallergien sollten die gleichen Vorsichtsmaßnahmen für kultiviertes Fleisch gelten, was die Notwendigkeit klarer Kennzeichnung und Anleitung unterstreicht.

Neue Allergierisiken durch Produktionsmethoden

Während wir über traditionelle Allergenprofile hinausgehen, bringen neue Produktionsmethoden ihre eigenen Risiken mit sich. Während kultiviertes Fleisch viele Allergene mit herkömmlichem Fleisch teilt, kann der Zellkulturprozess zusätzliche Risiken einführen, die möglicherweise den Weg für neue Allergene in unsere Lebensmittelversorgung ebnen.

Tierische Wachstumsmedien und Restproteine

Ein zentrales Risiko ergibt sich aus der Verwendung von fetalem Rinderserum (FBS), einem Nährmedium, das häufig in der Produktion von kultiviertem Fleisch verwendet wird.FBS enthält eine Vielzahl von Proteinen, und wenn diese während der Verarbeitung nicht vollständig entfernt werden, könnten sie bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen auslösen [2][6]. Forschungen deuten darauf hin, dass bis zu 15 % der Proteine in kultiviertem Fleisch, das mit tierischen Medien hergestellt wird, Rückstände von Serumproteinen sein könnten [5]. Diese Proteine, wie bovines Serumalbumin und Immunglobuline, könnten Reaktionen bei Personen auslösen, die allergisch auf Rindfleischproteine reagieren. Zum Beispiel könnte jemand, der kultiviertes Schweinefleisch konsumiert, dennoch eine allergische Reaktion erleben, wenn FBS-Rückstände vorhanden sind. Studien bestätigen, dass Proteine aus Wachstumsmedien im Endprodukt verbleiben können, wenn die Verarbeitung nicht gründlich genug ist [2][5].

Genetische Veränderungen und Allergiemanagement

Produzenten wenden sich auch der genetischen Modifikation zu, um bekannte Allergene im kultivierten Fleisch zu reduzieren.Während dieser Ansatz darauf abzielt, Produkte sicherer zu machen, kann das Herumexperimentieren mit Genen zur Entfernung problematischer Proteine manchmal zur Produktion neuer Proteine führen, die in traditionellem Fleisch nicht existieren. Alle neuartigen Proteine, die durch genetische Modifikation eingeführt werden, müssen gemäß den Vorgaben der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) [5] auf Allergiepotenzial getestet werden. Selbst mit strengen Tests ist es jedoch eine Herausforderung, vorherzusagen, wie das menschliche Immunsystem langfristig auf diese Proteine reagieren wird.

Schritte, die Produzenten unternehmen, um Risiken zu minimieren

Produzenten gehen diese Herausforderungen direkt mit einer Vielzahl von Maßnahmen an. Ein bedeutender Wandel ist bereits im Gange, da über 80 % der Produzenten von kultiviertem Fleisch planen, bis 2024 auf tierfreie, chemisch definierte Wachstumsmedien umzusteigen.Dieser Schritt ersetzt FBS durch pflanzliche oder synthetische Alternativen, wodurch das Risiko einer Kontamination mit tierischen Proteinen verringert wird und gleichzeitig ethische Bedenken angesprochen werden [5].

Zusätzlich dazu werden fortschrittliche Reinigungsprozesse und strenge Qualitätskontrollmaßnahmen zu Standardpraktiken, um sicherzustellen, dass alle verbleibenden Allergene entfernt werden, bevor die Produkte die Verbraucher erreichen. Unternehmen priorisieren auch transparente Kennzeichnung und führen umfangreiche Sicherheitstests durch, um die Verbraucher über die Produktionsmethoden zu informieren. Diese Transparenz hilft Personen mit Allergien, sicherere und informiertere Entscheidungen zu treffen.

Für britische Verbraucher, die über diese Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben möchten, bieten Ressourcen wie Cultivated Meat Shop wertvolle Einblicke in Allergiebedenken und die neuesten Sicherheitsfortschritte in dieser aufstrebenden Branche.

Kreuzkontaminations- und Kreuzreaktionsrisiken

Kultiviertes Fleisch, obwohl in vielerlei Hinsicht vielversprechend, bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Kreuzreaktionen und Kreuzkontaminationen während der Herstellung. Diese Probleme sind für Verbraucher möglicherweise nicht sofort erkennbar, insbesondere für diejenigen, die annehmen, dass kultivierte Produkte von Natur aus sicherer sind als konventionelles Fleisch.

Kreuzreaktionen treten auf, wenn das Immunsystem auf ähnliche Proteine in verschiedenen Lebensmitteln reagiert, was potenziell allergische Reaktionen auslösen kann. Kultiviertes Fleisch enthält zelluläre Proteine, die fast identisch mit denen in konventionellem Fleisch sind, was bedeutet, dass die gleichen Risiken gelten.

Nehmen Sie zum Beispiel das α-Gal-Syndrom. Diese Erkrankung verursacht verzögerte allergische Reaktionen auf das Oligosaccharid Galactose-α-1,3-galactose, das in Säugetierfleisch vorkommt.Menschen mit diesem Syndrom könnten schwere Reaktionen auf kultiviertes Rindfleisch, Schweinefleisch oder Lamm erfahren. Geflügel und Fisch hingegen lösen weniger wahrscheinlich solche Reaktionen aus, da sie das α-Gal-Epitop nicht enthalten.

Forschungsergebnisse zeigen auch, dass 93 % der Kinder mit Rindfleischallergien allergisch auf Milch reagieren, aufgrund gemeinsamer Proteine wie bovines Serumalbumin [8]. Ähnlich könnten Personen mit Vogel-Ei-Syndrom auf kultiviertes Hähnchen reagieren, da es Allergene wie Parvalbumin und Aldolase teilt. Diese Beispiele betonen, dass die allergenen Profile in kultivierten Produkten mit ihren konventionellen Gegenstücken übereinstimmen, was ein robustes Allergenmanagement in jeder Produktionsphase entscheidend macht.

Kreuzkontamination während der Herstellung

Über Kreuzreaktionen hinaus ist das Risiko der Kreuzkontamination während der Produktion ein weiteres Anliegen.Kreuzkontamination tritt auf, wenn Allergene versehentlich zwischen Lebensmitteln während der Verarbeitung, Verpackung oder Herstellung übertragen werden. Zum Beispiel könnten in Einrichtungen, die sowohl kultiviertes Rindfleisch als auch Hähnchen produzieren, gemeinsam genutzte Geräte unbeabsichtigt Rindfleischproteine auf Hähnchenprodukte übertragen. Dies könnte jemanden mit einer Rindfleischallergie unerwarteten Allergenen aussetzen.

Obwohl bisher keine größeren Kreuzkontaminationsvorfälle bei kultiviertem Fleisch gemeldet wurden, warnen Experten, dass die Risiken ähnlich sind wie bei der traditionellen Fleischverarbeitung. Um dem entgegenzuwirken, setzen Hersteller strenge Sicherheitsprotokolle um. Dazu gehören Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte (HACCP), spezielle Produktionslinien, strenge Reinigungsverfahren und detaillierte Allergemanagementpläne. Regulierungsstandards verlangen außerdem eine klare Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit.Einrichtungen wird dringend geraten, die Verarbeitung mehrerer Arten oder allergener Zutaten in derselben Umgebung zu vermeiden, es sei denn, es werden strenge Kontrollen durchgeführt.

Sicherheitstipps für Verbraucher

Wenn Sie bekannte Fleischallergien haben, ist es wichtig, Cultivated Meat mit Vorsicht zu genießen. Beginnen Sie damit, die Produktetiketten sorgfältig zu lesen und sich mit Gesundheitsfachleuten zu beraten. Die Vorschriften im Vereinigten Königreich und in der EU verlangen die klare Kennzeichnung von Hauptallergenen und jeglichen Kreuzkontaktrisiken, was es den Verbrauchern erleichtert, informierte Entscheidungen zu treffen.

Für Personen mit Erkrankungen wie dem α-Gal-Syndrom oder schweren Fleischallergien ist es besonders wichtig, vor dem Verzehr von Cultivated Meat einen Arzt zu konsultieren. Dieser kann helfen zu bestimmen, ob bestimmte Produkte für Sie sicher sind. Nach dem Verzehr von Cultivated Meat sollten Sie auf allergische Symptome achten und im Falle einer schweren Reaktion sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.Wenn Sie eine Vorgeschichte mit schweren Allergien haben, tragen Sie immer Notfallmedikamente wie einen Adrenalin-Autoinjektor bei sich.

Für diejenigen im Vereinigten Königreich, die über allergenbezogene Informationen zu kultiviertem Fleisch auf dem Laufenden bleiben möchten, bieten Plattformen wie Cultivated Meat Shop Bildungsressourcen, Produktinformationen und Anleitungen, die auf lokale Vorschriften und Bedürfnisse zugeschnitten sind.

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Was kommt als Nächstes und Verbraucherberatung

Die Welt des Allergemanagements im kultivierten Fleisch entwickelt sich schnell weiter, mit spannenden Entwicklungen, die diese Produkte sicherer und zugänglicher für Menschen mit Nahrungsmittelallergien machen könnten. Das Verständnis der bevorstehenden Änderungen wird Ihnen helfen, informierte Entscheidungen zu treffen, wenn kultiviertes Fleisch in den Regalen des Vereinigten Königreichs erhältlich ist.

Allergenetiketten für kultiviertes Fleisch

Wenn kultivierte Fleischprodukte im Vereinigten Königreich erhältlich sind, müssen sie die gleichen strengen Regeln zur Allergenkennzeichnung erfüllen, die für alle Lebensmittelprodukte gelten.Die UK-Vorschriften verlangen eine klare Kennzeichnung der 14 Hauptallergene - wie Milch, Eier und Fisch - auf allen Verpackungen. Das bedeutet, dass alle potenziellen Allergene, sei es aus den tierischen Zellen oder dem Produktionsprozess, deutlich auf dem Etikett aufgeführt werden müssen.

Darüber hinaus fällt Cultivated Meat unter die Kategorie neuartige Lebensmittel, weshalb es vor der Genehmigung zum Verkauf einer gründlichen Risikobewertung unterzogen werden muss. Diese Bewertung untersucht potenzielle Allergene aus den tierischen Zellen und alle Substanzen, die während der Produktion verwendet werden, wie Wachstumsmedien oder Verarbeitungshilfsmittel. Online-Plattformen werden auch Allergendetails in Produktbeschreibungen und Bildungsinhalten anzeigen, um den Verbrauchern mehrere Möglichkeiten zu bieten, auf diese wichtigen Informationen zuzugreifen. Über die Kennzeichnung hinaus konzentriert sich die laufende Forschung darauf, Allergene in Cultivated Meat zu reduzieren.

Aktuelle Forschung zur Allergenenreduzierung

Forscher arbeiten an Möglichkeiten, Cultivated Meat sicherer für Allergiker zu machen.Zum Beispiel wird Gentechnik eingesetzt, um spezifische Allergene wie Serumalbumin und das Oligosaccharid Alpha-Gal zu entfernen. Einige Produzenten verwenden sogar Genbearbeitung, um die Gene zu eliminieren, die für allergene Proteine verantwortlich sind, während andere die Reinigungsprozesse verfeinern, um tierische Wachstumsfaktoren zu entfernen.

Ein vielversprechendes Forschungsgebiet umfasst die Entfernung von Alpha-Gal aus Säugetierzelllinien, was kultiviertes Rind- oder Schweinefleisch zu einer sichereren Option für Personen mit Alpha-Gal-Syndrom machen könnte. Darüber hinaus zielen Bemühungen zur Schaffung von tierfreien Wachstumsmedien und verbesserten Reinigungsmethoden darauf ab, allergene Rückstände im Endprodukt zu reduzieren. Diese Fortschritte könnten kultiviertes Fleisch für einige Menschen mit Allergien sogar sicherer machen als traditionelles Fleisch.

Wie Cultivated Meat Shop helfen kann

Cultivated Meat Shop

Um Verbraucher zu leiten, Cultivated Meat Shop bietet eine Fülle von Ressourcen.Als die erste Plattform im Vereinigten Königreich, die sich dem kultivierten Fleisch widmet, bietet sie aktuelle Allergeneinformationen und Produktinformationen, die auf die Vorschriften des Vereinigten Königreichs zugeschnitten sind. Die Plattform vereinfacht komplexe Allergendaten durch klare, leicht verständliche Inhalte, die auf die Bedürfnisse der britischen Verbraucher abgestimmt sind.

Mit detaillierten Produktvorschauen und lehrreichen Artikeln hilft Cultivated Meat Shop den Nutzern, potenzielle Allergierisiken zu verstehen und wie sich diese Produkte im Vergleich zu herkömmlichem Fleisch verhalten. Ihr Wartelisten-System sorgt für frühzeitige Benachrichtigungen über neue Produkte, einschließlich spezifischer Allergeneinformationen, sobald diese verfügbar sind.

"Entdecken Sie echtes Fleisch, das aus Zellen und nicht aus Schlachtung gewachsen ist. Lernen, erkunden und frühzeitigen Zugang erhalten - alles an einem Ort." – Cultivated Meat Shop

Für Menschen mit Nahrungsmittelallergien ist es wichtig, sich über zuverlässige Quellen wie Cultivated Meat Shop zu informieren.Die Verpflichtung der Plattform zu wissenschaftlich fundierten Informationen bedeutet, dass Sie Zugang zu den neuesten Forschungen zur Allergenreduktion, regulatorischen Updates und Sicherheitstipps haben - alles an einem praktischen Ort. Wenn kultiviertes Fleisch verfügbar wird, wird die Plattform detaillierte Allergenprofile für jedes Produkt bereitstellen, die Ihnen helfen, sichere und informierte Entscheidungen zu treffen, die auf Ihre diätetischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Fazit: Umgang mit Allergenbedenken bei kultiviertem Fleisch

Da kultiviertes Fleisch dem britischen Markt näher kommt, wird das Verständnis seiner Allergenrisiken zunehmend wichtiger. Diese hochmoderne Lebensmitteltechnologie hat das Potenzial, einige Allergene, die in traditionellem Fleisch vorkommen, zu reduzieren, bringt jedoch auch neue Faktoren mit sich, die sorgfältige Überlegungen erfordern.

Konventionelle Fleischallergene wie Serumalbumine, Immunglobuline und α-Gal könnten weiterhin in kultiviertem Fleisch vorhanden sein.Allerdings können die kontrollierten Produktionsumgebungen, die bei der Herstellung verwendet werden, dazu beitragen, diese Risiken zu minimieren [1][2][5][6].

Auf der anderen Seite werden neue Herausforderungen, wie Rückstände von tierischen Wachstumsmedien oder Proteinen, die durch genetische Modifikationen eingeführt werden, angegangen. Fortschritte wie tierfreie Wachstumsmedien, verbesserte Reinigungsprozesse und strenge genetische Screening-Verfahren helfen, diese Bedenken zu bewältigen [5][7]. Diese Bemühungen unterstreichen das Engagement der Branche, die Sicherheit von Allergenen zu priorisieren. Dennoch sollten Verbraucher vorsichtig bleiben - die Konsultation von Gesundheitsfachleuten und die sorgfältige Überprüfung von Produktetiketten sind entscheidend. Glücklicherweise stellen die strengen Allergene-Kennzeichnungsgesetze im Vereinigten Königreich sicher, dass potenzielle Allergene klar offengelegt werden, aber persönliche Wachsamkeit bleibt entscheidend.

Für diejenigen, die vertrauenswürdige Informationen suchen, Cultivated Meat Shop bietet detaillierte Allergeninformationen und Bildungsressourcen, die auf britische Verbraucher zugeschnitten sind. Als die erste britische Plattform, die sich dem kultivierten Fleisch widmet, bietet sie wissenschaftlich fundierte Einblicke, um Ihnen zu helfen, potenzielle Risiken zu verstehen und informierte Entscheidungen zu treffen, während diese Produkte verfügbar werden.

Häufig gestellte Fragen

Wie wird kultiviertes Fleisch für Menschen mit Fleischallergien sicher gemacht?

Produzenten von kultiviertem Fleisch ergreifen sorgfältige Maßnahmen, um Allerg Bedenken zu adressieren und sicherzustellen, dass ihre Produkte für alle, einschließlich derjenigen mit Fleischallergien, sicher sind. Da kultiviertes Fleisch aus tierischen Zellen gezüchtet wird, enthält es Proteine, die potenziell allergische Reaktionen bei empfindlichen Personen auslösen könnten. Um dieses Risiko zu minimieren, untersuchen die Produzenten die allergenen Eigenschaften dieser Proteine während des Entwicklungsprozesses sorgfältig.

Zusätzlich unterliegt kultiviertes Fleisch umfangreichen Sicherheitstests und strengen Qualitätskontrollen, um den Lebensmittelsicherheitsvorschriften zu entsprechen. Für Personen mit spezifischen Allergien ist es immer ratsam, die Zutatenetiketten zu überprüfen und einen Gesundheitsfachmann zu konsultieren, bevor sie neue Lebensmittel ausprobieren. Während sich diese aufstrebende Lebensmittelkategorie weiterentwickelt, bleibt die kultivierte Fleischindustrie auf Transparenz und die Priorisierung der Verbrauchersicherheit fokussiert.

Wie hilft die Verwendung von tierfreien Wachstumsmedien in kultiviertem Fleisch, das Risiko von Allergenen zu minimieren?

Tierfreie Wachstumsmedien in der Produktion von kultiviertem Fleisch bieten eine Möglichkeit, das Risiko von Allergenen zu senken, indem tierische Inhaltsstoffe entfernt werden, die Reaktionen auslösen könnten. Traditionelle Wachstumsmedien basieren oft auf Komponenten wie Serum, die Proteine enthalten können, die bei einigen Menschen Allergien auslösen.Durch den Wechsel zu pflanzlichen oder synthetischen Alternativen können Produzenten eine kontrolliertere Umgebung schaffen, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, unerwartete Allergene einzuführen.

Dieser Wandel unterstützt das übergeordnete Ziel, kultiviertes Fleisch sicherer und zugänglicher zu machen, insbesondere für Personen mit diätetischen Einschränkungen oder Empfindlichkeiten. Während sich das Feld weiterentwickelt, verbessern die Produzenten kontinuierlich ihre Prozesse, um allergenbezogene Herausforderungen zu bewältigen.

Könnte kultiviertes Fleisch Allergene enthalten, die in herkömmlichem Fleisch nicht vorkommen?

Kultiviertes Fleisch wird aus tierischen Zellen hergestellt, was bedeutet, dass sein Allergenprofil wahrscheinlich dem von traditionellem Fleisch ähnelt. Das gesagt, könnten leichte Variationen auftreten, abhängig davon, wie es hergestellt wird - wie die Arten von Wachstumsmedien oder Zusatzstoffen, die während der Produktion verwendet werden.Produzenten führen gründliche Tests durch, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher sind und den Transparenzstandards entsprechen, und gehen allergenen Risiken nach, bevor sie auf den Markt kommen. Wenn Sie Allergien haben, überprüfen Sie immer das Produktetikett und ziehen Sie in Betracht, den Produzenten für detailliertere Informationen zu kontaktieren.

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Author David Bell

About the Author

David Bell is the founder of Cultigen Group (parent of Cultivated Meat Shop) and contributing author on all the latest news. With over 25 years in business, founding & exiting several technology startups, he started Cultigen Group in anticipation of the coming regulatory approvals needed for this industry to blossom.

David has been a vegan since 2012 and so finds the space fascinating and fitting to be involved in... "It's exciting to envisage a future in which anyone can eat meat, whilst maintaining the morals around animal cruelty which first shifted my focus all those years ago"