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Vorteile der Biodiversität von kultiviertem Meeresfrüchten

Von David Bell  •   9 Minuten Lesezeit

Biodiversity Benefits of Cultivated Seafood

Fischerei und Meeresfruchtzucht schädigen die Ozeanökosysteme und bringen viele Arten an den Rand des Aussterbens. Kultivierte Meeresfrüchte bieten eine neue Möglichkeit, Fisch zu genießen, ohne das Meeresleben zu schädigen. Sie werden aus Fischzellen in kontrollierten Umgebungen gezüchtet, wodurch die Umweltbelastung traditioneller Methoden vermieden wird. Hier ist, was Sie wissen müssen:

  • Traditionelle Meeresfrüchte-Methoden: Überfischung stört Ökosysteme, schädigt Meeresböden und verursacht Beifang (unbeabsichtigte Erfassung von Meeresarten). Die Fischzucht verringert einige Belastungen, verursacht jedoch Verschmutzung und verbreitet Krankheiten.
  • Kultivierte Meeresfrüchte: In Tanks gezüchtet, schädigt sie keine Wildfische, vermeidet Beifang und reduziert die Verschmutzung. Sie unterstützt auch die Wiederherstellung von Arten und nutzt Ressourcen effizienter.
  • Herausforderungen: Hohe Kosten und die Skalierbarkeit der Produktion bleiben Probleme, aber laufende Fortschritte zielen darauf ab, die Erschwinglichkeit und Verfügbarkeit zu verbessern.

Schneller Vergleich:

Einflussbereich Traditionelle Meeresfrüchte Kultivierte Meeresfrüchte
Wildfischbestände Verringert Fischpopulationen Kein Einfluss auf Wildfische
Schädigung des Meeresbodens Schädigt Lebensräume wie Korallenriffe Keine Schädigung des Meeresbodens
Beifang Hohes Risiko unbeabsichtigter Fänge Eliminiert Beifang
Wasserverschmutzung Abfälle und Chemikalien verschmutzen die Ozeane Kontrollierte, sauberere Systeme
Krankheitsausbreitung Breitet sich auf Wildfischpopulationen aus Isoliert, krankheitsfrei
Energieverbrauch Hoher Kraftstoffverbrauch Potenzial für die Nutzung sauberer Energie
Kosten Niedrig, aber nicht nachhaltig Hoch, mit Potenzial zur Senkung

1.Usual Seafood Making

Die Art und Weise, wie wir jetzt Meeresfrüchte gewinnen, schadet dem Meeresleben erheblich. Sowohl alte Fischereimethoden als auch Aquakultur schädigen die Ozeanlebensräume und bringen viele Fischarten an den Rand des Aussterbens.

Schaden am Meeresleben

Überfischung stört das Gleichgewicht im Meer erheblich. Indem wir Spitzenfische wie Thunfisch und Kabeljau entnehmen, stören wir das Nahrungsnetz und verursachen große Veränderungen in der Meereswelt.

Bodenschleppnetzfischerei zerstört auch die Meeresböden. Diese Methode beschädigt Korallen und Meeresböden, die Jahrzehnte - oder mehr - brauchen könnten, um sich zu erholen.

Dann gibt es Beifang, bei dem andere Meereslebewesen wie Meeresschildkröten, Delfine und Seevögel versehentlich gefangen werden. Dies tötet viele dieser gefährdeten Tiere.

Die Fischzucht, die oft als Lösung angesehen wird, hat ebenfalls negative Seiten. Überfüllte Abfälle und Medikamente aus den Zuchtanlagen senken den Sauerstoffgehalt im Wasser und schädigen das wilde Meeresleben.

Diese Probleme zeigen, warum wir andere Methoden benötigen, die weniger schädlich sind und helfen, die Meeresfrüchte nachhaltig zu erhalten.

Arten von Fischen

Falsche Fangmethoden führen dazu, dass viele Fischarten fast verschwunden sind. Topfische wie der Atlantische Blauflossen-Thunfisch und der Europäische Aal sind aufgrund übermäßigen Fischfangs stark gefährdet.

Arten, die langsam wachsen, wie Haie, Rochen und Tiefsee-Fische, sind in großer Gefahr. Sie leben lange und haben nicht viele Nachkommen, sodass es Jahrzehnte dauern kann - oder sie sich möglicherweise nie erholen - selbst wenn der Fischfang gestoppt wird.

Ein klares Beispiel ist der Rückgang des Kabeljaus vor Neufundland in den 1990er Jahren. Selbst mit strengen Fangverboten kommen die Fische nur langsam zurück, was zeigt, wie schnell Überfischung das Meeresleben zerstören kann.

Am Laufen Halten

Viele Fischgruppen weltweit werden übermäßig gefangen, und einige sind in echter Gefahr. Selbst wenn sie intensiv befischt werden, sind sie gefährdet, insbesondere da die Erwärmung und Versauerung der Meere die Fischwanderungen stören und Lebensräume wie Korallenriffe schädigen.

Geld macht die Situation nur schlimmer. Da Fische rar werden, setzen die Fischereimannschaften stärker zu, was den Rückgang weiter verstärkt.

Diese wichtigen Probleme zeigen, warum es eine gute Entscheidung sein könnte, neue Optionen wie auf Farmen gezüchtete Meeresfrüchte in Betracht zu ziehen, um unseren Einfluss auf die Meeresumwelt zu verringern.

2. Züchtete Meeresfrüchte

Züchtete Meeresfrüchte stammen aus der Zucht in festgelegten Bereichen. Diese Methode zielt darauf ab, den Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile von traditionellen Meeresfrüchten nachzuahmen, während einige der großen Probleme der alten Fischereimethoden behoben werden. Sie bietet eine Möglichkeit, Meeresfrüchte zu genießen, ohne aus der Wildnis zu schöpfen, was dazu beitragen könnte, den Druck auf das Meeresleben zu verringern.

Auswirkungen auf das Meeresleben

Traditionelle Fischereimethoden stören oft die Lebensräume im Meer, von Korallenriffen bis hin zu Tiefseegebieten. Züchtete Meeresfrüchte umgehen diese negativen Auswirkungen. Da keine wilden Fische benötigt werden, könnte diese Methode es verletzten Meeresgebieten ermöglichen, sich im Laufe der Zeit zu erholen. Korallenriffe und andere wichtige Gebiete könnten beginnen, sich zu regenerieren, was dem dort lebenden Meeresleben zugutekommt.

Darüber hinaus reduziert die Herstellung von Meeresfrüchten in festgelegten Bereichen die Zerstörung von Lebensräumen und nutzt den Raum besser aus. Dies könnte große Meeresgebiete schützen, die für Meereslebewesen entscheidend sind.

Artenrettung

Überfischung hat es vielen Meeresarten schwer gemacht und einige an den Rand des Aussterbens gebracht. Zuchtmeeresfrüchte bieten eine alternative Wahl, die diese Belastung verringern könnte. Durch die Reduzierung des Bedarfs an Wildfisch zeigt es einen Weg, schwache Arten zu retten und ihre Bestände zu erhalten.

Es könnte auch die genetische Vielfalt bewahren. Da Zuchtmeeresfrüchte aus Zellen und nicht aus Wildpopulationen stammen, könnte es eine Mischung von Genen innerhalb der Arten bewahren - ein Schlüssel für ein stabiles und robustes Ökosystem.

Langzeitnutzung

Die Langzeitnutzung von Zuchtmeeresfrüchten sieht vielversprechend aus. Erste Untersuchungen zeigen, dass sie möglicherweise weniger Wasser benötigen als einige Aquakulturen und Probleme wie Schmutz und Keimkämpfe, die in alten Anbaumethoden auftreten, beheben könnten.

Neue Technologien in Zellkultivierungswerkzeugen und sauberer Energie ebnen den Weg für einen geringeren Energieverbrauch.Große Fischbestände könnten sich weit von den Küstengebieten entfernen, was die Notwendigkeit langer Reisen verringert und Meeresfrüchte an Orte bringt, die weit vom Meer entfernt sind. Diese Entwicklungen deuten auf eine Zeit hin, in der die Herstellung von Meeresfrüchten sowohl klug ist als auch weniger Ressourcen verbraucht.

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Gut und Schlecht

Die Art und Weise, wie wir Meeresfrüchte aus dem Meer und von Farmen beziehen, hat einen großen Einfluss auf das Meeresleben.

Meeresfrüchte auf die alte Art zu beziehen - sowohl von Wildfischen als auch von Zuchtfischen - war entscheidend für Küstenstädte. Es schafft Arbeitsplätze und unterstützt ihren Lebensstil. Viele mögen den Geschmack und die niedrigen Kosten der üblichen Meeresfrüchte. Aber dieser Weg führt zu großen Problemen im Meer. Überfischung verringert die Anzahl der Fische, und einige Fischereimethoden schädigen den Meeresboden und zerstören die Lebensräume im Meer. Alte Fischereigeräte, die im Meer zurückgelassen werden, schädigen Meereslebewesen, während das Fangen von unerwünschten Fischen nach wie vor ein großes Problem darstellt. Die Aquakultur hilft ein wenig, aber sie erzeugt Abfall, Verschmutzung und verbreitet Krankheiten.

Auf der anderen Seite sind in Zellen gezüchtete Meeresfrüchte schonender für das Meer.Es hält Fische im Meer sicher und schadet ihren Lebensräumen nicht. Es verhindert das Fangen der falschen Fische und reduziert in sauberen Gebieten die Verschmutzung und Krankheiten. Außerdem, wenn es erneuerbare Energien nutzt, produziert es weniger Kohlenstoff.

Diese neue Methode hat jedoch ihre eigenen Probleme. Da sie neu ist, kostet sie mehr, und noch wählen nicht viele Menschen sie. Mehr davon herzustellen ist schwierig, und das gleiche Aussehen und den gleichen Geschmack wie Meeresfische zu erreichen, ist eine fortlaufende Herausforderung.

Wirkungsbereich Gemeinsame Meeresfrüchteherstellung Gezüchtete Meeresfrüchte
Wildfischbestände Fischerei kann die Anzahl der Wildfische verringern Kein Schaden für Wildfische
Schäden am Meeresboden Werkzeuge und Netze schädigen die Lebensräume im Meer Kein Schaden für den Meeresboden
Beifang Fängt oft unerwünschte Fische Stoppt gesamten Beifang
Wasserverschmutzung Fischfarmen lassen Abfälle und Chemikalien ins Wasser Saubere Systeme reduzieren Schmutz
Krankheitsausbreitung Krankheiten in Farmen können auf Wildfische übergreifen Getrennt gezüchtet, hält es Krankheiten fern
EnergieverbrauchVerbraucht viel Kraftstoff Kann saubere Energie nutzen
Beschäftigung Hält alte Arbeitsplätze in der Fischerei am Leben Schafft neue Technologiearbeitsplätze
Kosten Niedrige Kosten aus alten Methoden Beginnt hoch, kann mit dem Wachstum fallen

Dieser Vergleich zeigt, dass beide Methoden in einem Plan zusammenarbeiten können, um die Meeresfrüchte stark zu halten.

Traditioneller Meeresfrüchtefang ernährt weiterhin viele und unterstützt Städte, schadet jedoch der Umwelt. Zuchtmeeresfrüchte scheinen eine gute Möglichkeit zu sein, dieses Problem zu lösen, auch wenn die Technologie sich verbessert.

Die Nutzung beider Methoden könnte die Antwort sein. Indem wir die Regeln für die traditionelle Fischerei verbessern und die Zuchtmeeresfrüchte fördern, können wir das Meeresleben retten und den weltweiten Nahrungsbedarf decken. Beide Ansätze können uns in eine Zukunft führen, in der unsere Ozeane und die Menschen, die auf sie angewiesen sind, sicherer sind.

Fazit

Wenn wir normale Meeresfrüchte mit Zuchtmeeresfrüchten vergleichen, sehen wir, dass die neue Methode helfen kann, das Meeresleben zu retten. Traditionelle Fischereimethoden verringern die Anzahl der Fische, schädigen die Lebensräume der Fische und fangen versehentlich andere Meereslebewesen. Einige Fischfarmen können auch das Wasser verschmutzen und Krankheiten verbreiten.

Zuchtmeeresfrüchte bieten eine neue Wahl. Sie verringern die Notwendigkeit für traditionelle Fischereimethoden und schädigen weniger die Lebensräume des Meereslebens, indem sie große Probleme wie Überfischung und Schädigung des ökologischen Gleichgewichts angehen.Außerdem könnte seine stetige Art der Lebensmittelproduktion gut mit sauberer Energie harmonieren und möglicherweise den Einsatz von Medikamenten und schädlichen Chemikalien, die oft in alten Fischfarmen verwendet werden, reduzieren.

Dennoch gibt es große Probleme zu beheben. Es kostet viel, es herzustellen, und es ist schwierig, mehr davon zu produzieren. Um den Geschmack, das Gefühl und den Preis zu erreichen, die Käufer mögen, müssen wir weiterhin Geld und Forschung investieren.

Eine kluge Mischung aus besserem Management der alten Fischerei und einer schrittweisen Nutzung von gezüchteten Meeresfrüchten könnte helfen, die Fischbestände wiederherzustellen und den Menschen, die an der Küste leben, zu helfen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, Cultivated Meat Shop zeigt, wie diese neue Technologie zu einer besseren Zukunft führen könnte.

Während gezüchtete Meeresfrüchte die Chance haben, Probleme im Meer zu lösen, wird es notwendig sein, bessere Technologien zu entwickeln und sie günstiger zu machen, damit sie für alle funktionieren.

FAQs

Wie schützt kultiviertes Meeresfrüchte die marine Biodiversität im Vergleich zur traditionellen Fischerei?

Kultivierte Meeresfrüchte bieten eine vielversprechende Möglichkeit, die marine Biodiversität zu schützen, indem sie den Druck auf wilde Fischpopulationen verringern. Überfischung, die durch traditionelle Fischereipraktiken verursacht wird, stört oft die Ökosysteme und führt zu sinkenden Fischbeständen. Durch die Herstellung von Meeresfrüchten direkt aus Zellen reduziert kultiviertes Meeresfrüchte die Notwendigkeit für wild gefangenen Fisch, was den marinen Populationen den Raum gibt, den sie benötigen, um sich zu regenerieren und zu gedeihen.

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Beseitigung von Beifang - der versehentlichen Erfassung von Arten, die nicht für die Ernte vorgesehen sind. Dieses häufige Problem in der konventionellen Fischerei stellt eine ernsthafte Bedrohung für viele gefährdete Meereslebewesen dar. Mit kultivierten Meeresfrüchten wird dieses Risiko vollständig beseitigt, was hilft, diese Arten zu schützen und das komplexe Gleichgewicht der Ozeanökosysteme zu bewahren.Die Wahl von kultiviertem Meeresfrüchten ist ein Schritt in Richtung gesünderer Ozeane und einer nachhaltigeren Zukunft.

Welche Herausforderungen müssen überwunden werden, um kultivierte Meeresfrüchte zugänglicher und erschwinglicher zu machen?

Der Weg, kultivierte Meeresfrüchte zugänglicher und erschwinglicher zu machen, ist kein leichtes Unterfangen. Eines der größten Hindernisse sind die hohen Produktionskosten, die aus der komplexen Technologie und den erheblichen Ressourcen resultieren, die benötigt werden. Darüber hinaus fügt das Fehlen von universellen Protokollen oder regulatorischen Rahmenbedingungen eine weitere Ebene der Komplexität hinzu, die den Fortschritt verlangsamt und den Markteintritt verzögert.

Eine weitere große Herausforderung besteht darin, die Produktion zu skalieren, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und gleichzeitig eine konsistente Qualität sicherzustellen. Im Vereinigten Königreich und darüber hinaus tragen Handelsbarrieren und logistische Schwierigkeiten nur zur Komplexität bei.Die Bewältigung dieser Probleme erfordert eine Kombination aus Fortschritten in der Technologie, klareren Vorschriften und größeren Investitionen, um den Prozess zu optimieren und die Kosten im Laufe der Zeit zu senken.

Wie kann kultiviertes Meeresfrüchte dazu beitragen, die Verschmutzung zu reduzieren und die Energieeffizienz in der Meeresfrüchteindustrie zu verbessern?

Kultivierte Meeresfrüchte bieten eine zukunftsorientierte Möglichkeit, Meeresfrüchte zu produzieren, während der Druck auf die traditionelle Fischerei und Aquakultur verringert wird. Diese konventionellen Methoden sind oft mit hohen Energieanforderungen verbunden und tragen zur Umweltverschmutzung bei. Im Gegensatz dazu werden kultivierte Meeresfrüchte in kontrollierten Umgebungen gezüchtet, wo sie auf erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windenergie zugreifen können, was hilft, die Kohlenstoffemissionen zu senken und den Gesamtenergieverbrauch zu reduzieren.

Dieser Ansatz verringert auch die Freisetzung schädlicher Schadstoffe, wie überschüssige Nährstoffe und Chemikalien, die marinen Ökosystemen erheblichen Schaden zufügen können.Durch die Wahl von kultivierten Meeresfrüchten können wir sauberere, energieeffizientere Praktiken unterstützen, das Meeresleben schützen und bedeutende Schritte zur Bekämpfung des Klimawandels unternehmen.

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Author David Bell

About the Author

David Bell is the founder of Cultigen Group (parent of Cultivated Meat Shop) and contributing author on all the latest news. With over 25 years in business, founding & exiting several technology startups, he started Cultigen Group in anticipation of the coming regulatory approvals needed for this industry to blossom.

David has been a vegan since 2012 and so finds the space fascinating and fitting to be involved in... "It's exciting to envisage a future in which anyone can eat meat, whilst maintaining the morals around animal cruelty which first shifted my focus all those years ago"